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Schwerpunkte
Annett Rombach, LL.M. (Miami), Partnerin, berät umfassend bei internationalen Handels-, IP- und Sportsstreitigkeiten vor Schiedsgerichten und staatlichen Gerichten. Sie verfügt über besondere Erfahrung bei der anwaltlichen Begleitung internationaler Schiedsverfahren nach den Regeln aller führenden Schiedsinstitutionen. Ein weiterer ihrer Tätigkeitsschwerpunkte liegt im Sportrecht. Sie berät Profi-Sportler, Clubs, Verbände und Vermarktungsagenturen in allen sportbezogenen juristischen Fragen.
Annett Rombach ist Schiedsrichterin beim Internationalen Sportgerichtshof in Lausanne (CAS), beim Basketball Arbitral Tribunal (BAT) in Genf und beim Court of Innovative Arbitration in Zürich (COIA). Auch bei anderen Schiedsinstitutionen (z.B. ICC, DIS) wird sie regelmäßig als Schiedsrichterin ernannt. Als Schiedsrichterin war sie bisher in mehr als 180 Verfahren tätig.
Frau Rombach ist Lehrbeauftragte an der Universität Zürich im LL.M.-Studiengang für den Bereich International Commercial Arbitration und an der Sporthochschule Köln am Institut für Sportökonomie und Sportmanagement.
- Beratung bei allen prozessualen und materiell-rechtlichen Aspekten internationaler Schiedsgerichtsverfahren unter den Regeln der führenden Schiedsgerichtsinstitutionen (z.B. ICC, DIS, LCIA);
- Beratung im Sportrecht, einschließlich Verbandsrecht, Vertragsrecht (z.B. Sponsoring, Vermarktung, Vermittlung und Management), Anti-Doping, Haftung und Prozesse;
- Beratung bei Anerkennungs- und Vollstreckbarerklärungsverfahren betreffend inländische und ausländische Schiedssprüche in Deutschland;
- Durchführung von Sportschiedsgerichtsverfahren nach den Regeln des CAS, BAT und des Schweizer IPRG, Entscheidung u.a. nach den Grundsätzen von ex aequo et bono.
- „Die Wirksamkeit langfristiger Talentförderungsverträge mit minderjährigen Sportlern“, gemeinsam mit Jonas Kronen, Causa Sport 2020, 444 ff.
- “Die Auswirkungen des “Brexit” auf den Spielermarkt der Premier League”, gemeinsam mit Dr. André Soldner und Michael Gastell, Causa Sport 2019, 3 ff.
- „The Prague Rules: A New Era of Procedure in Arbitration or Much Ado about Nothing?“, gemeinsam mit Hanna Shalbanava, SchiedsVZ 2019, 53 ff.
- „Pechstein vs. CAS: Game, Set and Match for Sports Arbitration?”, SchiedsVZ 2016, 276 ff.
- „The ‘Pechstein-judgment‘ of the OLG München: What does it mean for international sports and commercial arbitration?", SchiedsVZ 2015, 105 ff.;
- „‘Age Concern Germany‘: Zur gemeinschaftsrechtlichen (Un-)Zulässigkeit von Altershöchstgrenzen im öffentlichen Dienst", NVwZ 2010, 102 ff.
- Partnerin bei Klinkert Partners (2020);
- Associate bei Klinkert Rechtsanwälte (2015);
- Associate bei Cleary Gottlieb Steen & Hamilton LLP, Frankfurt (2009 bis 2015);
- Zulassung zur Anwaltschaft (2009);
- Rechtsreferendariat am Landgericht Frankfurt am Main (Zweites Staatsexamen 2008) mit Station in der International Dispute Resolution-Abteilung bei Cleary Gottlieb Steen & Hamilton LLP in New York;
- Studium Master of Laws (LL.M.) an der University of Miami School of Law (USA) mit Schwerpunkt im International Commercial Law (2005 bis 2006), Fulbright Stipendium;
- Studium an der Freien Universität (Erstes Staatsexamen 2005), Stipendiatin bei der Studienstiftung des Deutschen Volkes.